Die Kontrolle über die Sexualität, das Leben und mehr abgeben
No-limits, EPE , 24/7 & TPE
Gib mir die Kontrolle, ich werde sie weise nutzen
Der Wunsch nach Kontrolle ist ein wichtiger Teil von mir als Dom, aber wie weit diese Kontrolle geht, bestimmt, wie tief und wie die Dynamik aussieht. Mir die Kontrolle zu geben, ist der ultimative Akt der Unterwerfung, und wie sich diese Kontrolle zeigt, kann ganz unterschiedlich sein.
Im Kern und für mich persönlich ist das Erotic Power Exchange (EPE). Das ist oft die Basis, die Mindestvoraussetzung für eine sinnvolle Dynamik aus meiner Sicht. Mit EPE gibst du mir die komplette Kontrolle über deine Sexualität, deinen erotischen Ausdruck und die damit verbundenen Entscheidungen. Ich bestimme die Bedingungen für dein Vergnügen, deine Wünsche unterliegen meinem Willen und die intimen Aspekte deines Lebens werden zu meinem Bereich. Obwohl der Fokus auf dem Erotischen liegt, ist dies kein kleiner Zugeständnis; es erfordert viel Vertrauen und die Bereitschaft, deine Unterwerfung in einem sehr persönlichen Bereich zu erkunden.
Die tiefsten Verbindungen entstehen jedoch, wenn der Austausch über das rein Erotische hinausgeht. Total Power Exchange (TPE), oft gleichbedeutend mit einer 24/7-Dynamik, bedeutet eine vollständige Übertragung der Autorität. Dies umfasst nicht nur den erotischen Bereich, sondern erstreckt sich auch auf Entscheidungen, die dein tägliches Leben bestimmen – Routinen, Auftreten, soziale Interaktionen, sogar persönliche Ziele. Dieses Maß an Engagement ist enorm und hat erhebliches Gewicht. Obwohl die TPE-Dynamik aufgrund von Fällen von Ausbeutung leider einen negativen Ruf erlangt hat, liegt ihr wahres Potenzial in einer beispiellosen Tiefe des Vertrauens, der Intimität und des gegenseitigen Verständnisses – und genau hier blühe ich auf. Ich kann das Beste aus mir herausholen, ich kann dich formen, ich kann dich wachsen lassen, ich kann dich zur besten Version deiner selbst machen. Aber um TPE verantwortungsbewusst anzuwenden, muss ich dich sehr gut kennen – deine Bedürfnisse, deine Schwächen, deine Wünsche – weit über die Oberfläche hinaus. Ich muss Entscheidungen treffen, die wirklich deinem Wohlbefinden und deiner Entwicklung innerhalb des von mir festgelegten Rahmens dienen. Es ist ein anspruchsvoller Weg für Dom und Sub, der eine außergewöhnlich starke, allumfassende Bindung schafft, die auf absolutem Vertrauen und gegenseitiger Verpflichtung basiert.
Meine Präferenz – „no-Limits“ und CIS
Dann gibt’s noch die extremste Form: „No-Limits-Unterwerfung“, manchmal auch als „Complete Irrevocable Submission“ (CIS) bezeichnet. Das ist der absolute Höhepunkt des Machtwechsels. Traditionelle Grenzen und Sicherheitsvorkehrungen, wie feste Limits und Safe Words, werden bewusst beiseite geschoben. Der Sub vertraut dem Dom bedingungslos und akzeptiert seine Autorität ohne Vorbehalte.
Dies ist kein Thema, das man leichtfertig oder ohne Vorwissen angehen sollte. Eine No-Limits-Dynamik kann nur dann ethisch und nachhaltig funktionieren, wenn sie auf einer außergewöhnlichen Grundlage gegenseitigen Verständnisses, tiefem Vertrauen, tiefem Respekt und, für mich, einem gegenseitigen Vertrag mit klarem Verständnis beider Seiten aufgebaut ist.
Gib mir die Kontrolle über deine Sexualität
Minimum:
EPE
Erotic Power Exchange (EPE) is the minimum I ask from my subs, slaves and property. This ensures to give me full control over the sexual interactions, sexual desires, masturbation but also orgasms.


Gib mir Macht über dich und deine Gedanken
Good:
TPE & 24/7
Viel intensiver und erfordert auch mehr Interaktion zwischen Sub und Dom. TPE gibt dem Dom einen tieferen Einblick in das Leben einer Sub, die Sub bietet sich dem Dom in ihrer ganzen Bandbreite an und hat die Gewissheit, dass der Dom die besten Entscheidungen für sie trifft, damit sie sich weiterentwickeln und verbessern kann.
Gib mir die vollkommene Kontrolle
Optimum:
„No-Limits“
Ich liebe es, kreativ zu sein, und je mehr du dich mir hingibst, desto beschützender und fürsorglicher werde ich. Keine Grenzen sind das höchste Maß an Vertrauen und Macht, das du mir geben kannst, und das werde ich auch besonders belohnen. Ich werde die vollständige und unwiderrufliche Macht über dich haben, kann alles tun, was ich will, und werde über jeden Aspekt entscheiden – du wirst zu 100 % mir gehören, ohne Einschränkungen und ohne Limits.

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Dominanz
Du willst dich nicht einem Beta-Dominanten unterwerfen. Du willst einen Alpha-Dominanten, der im Beruf, Privatleben und im BDSM erfolgreich ist. Ich gebe dir die nötige Anleitung, strenge Dominanz und auch die Erfahrung, die du brauchst, um als Sklave und mein Eigentum zu gedeihen.
Erfahrender Dom
Mit meiner breiten Erfahrung und meinem tiefen Wissen werde ich dich perfekt trainieren. Du kannst einen sehr anspruchsvollen, strengen und kontrollierenden Dom erwarten, der weiß, wie er sich um sein Eigentum kümmert und es zu einem besten Sklaven und Eigentum macht. Ich werde mich darum kümmern, dich zu verbessern, bis ich stolz auf dich bin.
Attention & Care
Ich wähle meine Sklavinnen und meinen Besitz mit Bedacht aus. Egal, ob du dich als Objekt, Sklave, Puppe, Haustier oder sonst was bewirbst. Wenn du mir die volle Kontrolle über dich gibst, werde ich dir auch viel Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken. Wenn ich etwas besitze, passe ich gut darauf auf und sorge dafür, dass es jeden Tag besser wird. Du bist in guten und erfahrenen Händen.
Die verschiedenen Machtverhältnisse im BDSM
EPE, TPE, 24/7 und No-Limits
Einige dieser Begriffe mögen verwirrend sein, aber hier ist eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Machtwechsel im BDSM:
Erotischer Machtaustausch (EPE): Eine Form des Machtaustauschs im BDSM, bei der die Partner in einem bestimmten Kontext oder einer bestimmten Szene einvernehmlich Macht austauschen. Der Machttausch ist in der Regel auf die spezifische Szene oder Aktivität beschränkt, und die Partner können die Rollen tauschen oder andere Formen des Machttauschs in anderen Kontexten praktizieren.
Total Power Exchange (TPE): Eine extremere Form des Machtaustauschs, bei der ein Partner die vollständige Kontrolle über alle Aspekte seines Lebens an den anderen Partner abgibt. Das kann Entscheidungen über die täglichen Aktivitäten, das persönliche Aussehen, das Verhalten und vieles mehr beinhalten.
24/7: Ein langfristiger, fortlaufender Machtwechsel, bei dem der dominante Partner die vollständige Kontrolle über das Leben des unterwürfigen Partners hat. Dies kann verschiedene Aspekte des Lebens des unterwürfigen Partners umfassen, wie z. B. seine Arbeit, seine persönlichen Beziehungen und vieles mehr. Der Unterschied zu TPE besteht darin, dass TPE extremer und umfassender ist, während 24/7 eher eine Lebensentscheidung ist.
No-Limits: Eine Form des Machtwechsels, bei der die Partner vereinbart haben, sich auf alle Aktivitäten oder Praktiken einzulassen, die sie beide wünschen, egal wie unkonventionell oder extrem diese auch sein mögen. Dies erfordert ein hohes Maß an Vertrauen, Kommunikation und gegenseitigem Einverständnis.
Erotic Power Exchange (EPE)
Erotischer Power Exchange (EPE) ist eine Form des Machtwechsels im BDSM, bei der es hauptsächlich um den sexuellen Aspekt einer Beziehung geht. Dabei übernehmen einvernehmliche Partner bestimmte Rollen, wobei ein Partner die Macht hat und der andere sich dieser unterwirft. Dieser Machtwechsel ist auf die jeweilige Szene oder Aktivität beschränkt und kann viele Formen annehmen, wie z. B. Rollenspiele, Sinnesreize und vieles mehr.
Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und vor, während und nach jeder BDSM-Aktivität offen miteinander zu reden, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und sicher sind. Besonders für Anfänger ist es ratsam, ein Sicherheitswort zu vereinbaren, falls jemand seine Meinung ändert oder sich während der Szene unwohl fühlt.
Es ist wichtig zu beachten, dass es bei EPE nicht um Kontrolle oder Manipulation im Privatleben außerhalb der vereinbarten Szene geht, sondern darum, innerhalb eines einvernehmlichen und sicheren Rahmens die persönlichen Grenzen im sexuellen Bereich der Beziehung zu erkunden und zu erweitern.
Alltägliche Aufgaben und Pflichten können Teil einer EPE-BDSM-Beziehung sein. Es gibt keine strikte Grenze zwischen Sexualität und Privatleben, daher ist eine klare Kommunikation von größter Bedeutung, damit beide das gleiche Verständnis haben.
Total Power Exchange (TPE)
Total Power Exchange (TPE) ist eine extremere Form des Machtwechsels im BDSM, bei der ein Partner dem anderen in allen Bereichen seines Lebens die komplette Kontrolle überlässt. Das kann Entscheidungen über alltägliche Aktivitäten, das Aussehen, das Verhalten und vieles mehr umfassen. Es ist eine Lebensentscheidung, die viel Vertrauen, Kommunikation und gegenseitiges Einverständnis erfordert.
Hier sind fünf Beispiele, wie TPE in einer BDSM-Beziehung aussehen kann:
- Der unterwürfige Partner gibt dem dominanten Partner die volle Kontrolle über seinen Tagesablauf, einschließlich wann er aufsteht, isst und schlafen geht.
- Der unterwürfige Partner gibt dem dominanten Partner die volle Kontrolle über sein Aussehen, einschließlich was er anzieht, wie er seine Haare stylt und wie er sich pflegt.
- Der unterwürfige Partner gibt dem dominanten Partner die volle Kontrolle über seine Finanzen, einschließlich wie er Geld ausgibt und spart.
- Der unterwürfige Partner gibt dem dominanten Partner die komplette Kontrolle über seine Berufswahl, einschließlich der Frage, welchen Job er annimmt, wie er seine Arbeit macht und wie er mit Kollegen umgeht.
- Der unterwürfige Partner gibt dem dominanten Partner die komplette Kontrolle über seine sexuellen Aktivitäten und Wünsche, einschließlich der Frage, wann und wie er sich sexuell betätigt und welche sexuellen Handlungen er bereit ist auszuführen.
Es ist wichtig zu wissen, dass TPE ein ziemlich intensiver und anspruchsvoller Lebensstil sein kann, der viel Vertrauen, Kommunikation und gegenseitiges Einverständnis zwischen den Partnern braucht.
Bevor man sich auf TPE einlässt, sollte man klare Grenzen und Regeln festlegen und regelmäßig checken, ob beide Partner noch mit der Machtdynamik klarkommen. Besonders Anfänger sollten vorsichtig sein, wenn sie sich auf eine TPE-BDSM-Beziehung einlassen, da es hier viel Raum für Missverständnisse und im schlimmsten Fall sogar für Missbrauch gibt.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass TPE nicht für jeden geeignet ist und dass eine offene und ehrliche Kommunikation mit dem Partner unerlässlich ist, um festzustellen, ob es zu der eigenen Beziehung passt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass TPE immer einvernehmlich sein sollte und niemals nicht einvernehmliche oder unsichere Aktivitäten beinhalten darf.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass es bei TPE nicht um Kontrolle oder Manipulation im Privatleben außerhalb der vereinbarten Szene geht, sondern darum, innerhalb eines einvernehmlichen und sicheren Rahmens im Lifestyle-Bereich der Beziehung persönliche Grenzen zu erkunden und zu erweitern.
24/7 & Full control – (24h hours a day, 7 days a week)
Im BDSM bedeutet „24/7“ einen Lebensstil, bei dem die Machtverteilung zwischen den Partnern immer da ist und nicht nur bei bestimmten Szenen oder Aktivitäten. Der dominante Partner hat immer die Macht und Kontrolle über den unterwürfigen Partner, auch bei alltäglichen Sachen und Interaktionen, nicht nur bei bestimmten BDSM-Szenen. Das ist ähnlich wie bei TPE, aber ohne Einschränkungen.
Das kann bedeuten, dass der unterwürfige Partner den dominanten Partner mit bestimmten Titeln anspricht, bestimmte Regeln und Protokolle befolgt und bei Regelverstößen mit Disziplin oder Bestrafung rechnen muss.
Es ist wichtig, noch mal zu betonen, dass sich 24/7 von Total Power Exchange (TPE) unterscheidet, da es nicht unbedingt alles umfasst und nur für bestimmte Bereiche des Lebens des unterwürfigen Partners gelten kann, z. B. im Schlafzimmer oder in Bezug auf bestimmte Regeln oder Protokolle. Es ist auch wichtig, klare Grenzen und Richtlinien festzulegen und sich regelmäßig auszutauschen, um sicherzustellen, dass beide Partner mit der Dynamik zufrieden sind.
Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass 24/7, wie TPE und alle Formen von BDSM, immer einvernehmlich sein sollte und niemals nicht einvernehmliche oder unsichere Aktivitäten beinhalten darf. Es ist wichtig, offen und ehrlich mit deinem Partner zu reden, um herauszufinden, ob das für eure Beziehung geeignet ist. Vertrauen muss aufgebaut werden, besonders für Unterwürfige.
24/7 ist eine der anspruchsvollsten Rollen für den dominanten Partner, da die Verantwortung groß ist und die Gefahr des Scheiterns groß ist. Daher ist es ratsam, 24/7-Beziehungen nur mit erfahrenen Partnern, klaren Verträgen, einem klaren Verständnis der Dom/Sub-Rollen und Erwartungen einzugehen.
No-Limits – Complete Freedom for the Dom
„No-Limits“ ist ein Begriff, der in der BDSM-Community oft benutzt wird, um eine Situation zu beschreiben, in der der unterwürfige Partner bereit ist, an allen Aktivitäten oder Szenarien teilzunehmen, die der dominante Partner will, ohne vorher festgelegte Grenzen oder Einschränkungen. Das kann extreme Schmerzspiele, Demütigungen oder sogar illegale Aktivitäten beinhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass ‚No-Limits‘ nicht bedeutet, dass alles erlaubt ist und dass nicht einvernehmliche oder unsichere Aktivitäten niemals erlaubt sind. Es ist nach wie vor wichtig, klare Grenzen und Richtlinien festzulegen und offen und ehrlich mit dem Partner über inakzeptable Aktivitäten und Szenarien zu sprechen.
In Umgebungen mit extremem Vertrauen und Verständnis ist es möglich, auf ein Safeword zu verzichten. Das bedeutet auch, dass ein sehr erfahrener Dom erforderlich ist, um die Sub und ihre Grenzen zu spüren und diese nicht zu weit zu überschreiten.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass „No Limits“ nicht für jeden geeignet ist und dass eine offene und ehrliche Kommunikation mit dem Partner unerlässlich ist, um festzustellen, ob es für die eigene Beziehung das Richtige ist. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass „No Limits“ immer einvernehmlich sein und von der Sub gegeben werden sollte und nicht vom Dom verlangt werden darf, um die richtigen Erwartungen zu setzen und die Sub nicht zu „No Limits“ zu drängen.
„No-Limits“ kann auch mit 24/7, TPE oder EPE verbunden sein, da es den Partnern überlassen bleibt, zu entscheiden, in welchen Situationen ‚No-Limits‘ gelten und wie viel Macht der Unterwürfige dem Dominanten innerhalb und außerhalb von festgelegten Szenarien, im Leben usw. geben möchte.