Bin ich devot und submissiv? Die Tiefen devoter Neigungen verstehen

Bin ich devot und submissiv? Habe ich eine devote Ader? Mag ich es, mich unterzuordnen? Dieser Artikel hilft dir, die devote Seite zu verstehen und

Apply as my Sub

Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dass du davon geträumt hast, nicht von einem Ritter in glänzender Rüstung, sondern von einem Partner mit einem Hauch von Autorität in der Stimme umgehauen zu werden? Oder hast du schon einmal nach spannender Literatur zum Thema Macht gesucht? Diese Neugier könnte dich zu der Frage führen: „Bin ich unterwürfig?“ Dann schnall dich an (im wahrsten Sinne des Wortes), denn wir begeben uns auf eine aufschlussreiche Reise, um die Facetten unterwürfiger Neigungen zu entdecken und herauszufinden, warum es so toll ist, dass du dich mit diesem Thema beschäftigst und deinen Wünschen und Sehnsüchten treu bleibst.

Was bedeutet es, unterwürfig, devot und submissiv zu sein?

Wenn du in einem Regal mit Liebesromanen stöberst, wirst du sicher Geschichten finden, in denen die Protagonisten unter dem Blick, der Führung oder den Befehlen eines fesselnden Gegenübers dahinschmelzen (und ich liebe gute Wortspiele). Aber Unterwerfung ist nicht nur Stoff für Literatur oder heiße Filmszenen. Sie ist ein realer, vielschichtiger Aspekt zwischenmenschlicher Dynamik. Aber lass uns mit zwei grundlegenden Dingen beginnen, die du verstehen solltest, bevor wir weitermachen

  1. Der Kontext ist entscheidend – Unterwürfigkeit kann in der weiten Welt der Beziehungen sehr unterschiedlich sein. In manchen Fällen ist es der Nervenkitzel, deinem Partner im Schlafzimmer die Führung zu überlassen. Für andere kann es zur täglichen Routine gehören, wie die Entscheidung über das Abendessen oder die Hausarbeit. Und dann gibt es noch die BDSM-Community, in der Unterwürfigkeit mit Ritualen, Sicherheitsvorkehrungen und, ja, möglicherweise auch Leder verbunden ist.
  2. Ein Spektrum der Unterwerfung – Genauso wie es fünfzig (oder eigentlich viel mehr) Schattierungen jeder Farbe gibt, ist auch Unterwerfung vielfältig und unterschiedlich. Manche tauchen nur ab und zu in die Welt der Unterwerfung ein, während andere sich kopfüber in die 24/7- und TPE-Dynamik stürzen. Denk daran, dass es keine Einheitslösung gibt, sondern dass es eher auf deine Wünsche und die Dynamik zugeschnitten ist, die du für dein Leben, dein Sexleben oder deine Beziehung aufbauen möchtest.

Das D/S- und S/M-Spektrum: Ein Tanz aus Macht und Empfindung

Bevor wir weitermachen, sollten wir vielleicht über die BDSM-Grundlagen sprechen. Stell dir das wie einen aufwendig gewebten Teppich vor, bei dem die Dynamik von Dominanz und Unterwerfung (D/S) einen Faden bildet und Sadismus/Masochismus (S/M) eine weitere Schicht mit lebhaften Mustern hinzufügt.

D/S-Dynamik

Bei Dominanz und Unterwerfung geht es um den Austausch von Macht. Wir haben über die unterwürfige Seite gesprochen, aber bedenke, dass es eine ganze Welt von Dominanten, Switches (diejenigen, die beide Rollen genießen können) und alles dazwischen gibt. Es ist, als ob man beim Tanzen die Wahl hat, zu führen, zu folgen oder ein bisschen von beidem. Bei der Dynamik von Dominanz und Unterwerfung geht es mehr um Kontrolle, Interaktion und darum, wer die Führung übernimmt.

S/M-Spektrum

Hier kommt das Spiel mit den Gefühlen ins Spiel. Sadismus bedeutet, Freude daran zu haben, Schmerzen zuzufügen (natürlich immer einvernehmlich, d.h. beide müssen einverstanden sein), während Masochismus bedeutet, Freude daran zu haben, Schmerzen zu empfinden. Diese Empfindungen können physischer Natur sein, wie z.B. Prügel, oder psychischer Natur, wie z.B. Demütigung. Es ist wie die Lust auf scharfes Essen: Manche mögen ein leichtes Kribbeln, andere suchen die schärfsten Chilischoten, und jeder hat eine andere Erfahrung, während andere es absolut hassen.

Verflochtene Wünsche

D/S- und S/M-Elemente sind oft miteinander verflochten. Du würdest dich vielleicht als devot beschreiben, der auch ein bisschen Masochismus mag. Oder vielleicht als dominant mit einer Vorliebe für Sadismus. Die Kombinationen zwischen D/S, S/M, Bondage, Kinks, Fetischen und anderen Wünschen sind so vielfältig wie die Beläge in deiner Lieblingspizzeria und machen deine einzigartige Sexualität aus. Während du hier über den devoten Teil liest, vergiss also nie, dass es eine Welt voller versauter Dinge gibt, die du erleben kannst. (Wenn du eine Checkliste möchtest, klicke hier: Die vollständige BDSM-Checkliste mit über 300 Themen)

Anzeichen dafür, dass du devot sein könntest

Lass uns Detektiv spielen und einige Anzeichen durchgehen, die darauf hindeuten könnten, dass du eine devote Ader hast. Wenn du diese Checkliste abhakst, als würdest du die Symptome auf einer WebMD-Seite abhaken (hoffentlich mit weniger Angst), könnten wir auf der richtigen Spur sein.

  • Führungsguru: Sehnst du dich oft nach Anleitung oder Richtung, besonders von deinem Partner? Nicht auf eine verlorene Schaf-Art, sondern eher auf eine „Ich liebe es, wenn du die Führung übernimmst“-Art.
  • Außergewöhnliche Freude: Wenn du ein kleines Glücksgefühl verspürst, wenn du jemanden anlächelst, oder wenn die Zufriedenheit anderer sich wie dein persönlicher Sieg anfühlt, empfindest du möglicherweise unterwürfige Freude.
  • Rituale und Routinen machen dich glücklich: Rituale haben etwas unerklärlich Befriedigendes, nicht wahr? Wenn du Trost in festen Routinen findest, insbesondere wenn sie von jemandem festgelegt wurden, dem du vertraust, ist das ein Hinweis!
  • Kontrolle: Ob im Schlafzimmer oder bei der Planung des Wochenendes – genießt du manchmal den Gedanken, dass jemand anderes die Zügel in die Hand nimmt?
  • Neigung zu Literatur und Fantasie: Bemerkt ihr ein Muster bei der Auswahl eurer Bücher, Filme oder Tagträume? Wenn Themen wie Machtverhältnisse euer Herz höher schlagen lassen, könnte eure innere Unterwürfigkeit zum Vorschein kommen.
  • Symbole: Reizen dich Symbole wie „Collaring“ und fühlst du dich sofort von der Fantasie angezogen, einem erfahrenen Dom zu gehören?

Vergiss nicht, dass es keinen standardisierten Test gibt, der deine „Unterwürfigkeit“ bestätigt (obwohl das ein interessantes Gesellschaftsspiel wäre). Es geht nur darum, Muster zu erkennen und eine Verbindung zu dem herzustellen, was dich anspricht. Sexualität ist sehr fließend und auch sehr persönlich, und das gilt auch für deine Wünsche auf der „Machtdynamik“-Skala. Wie bereits erwähnt, kann es nur eine kleine Aufgabe sein oder ein Leben als 24/7-Sklave. Es gibt tausend verschiedene Möglichkeiten, wie Unterwerfung in deinem Leben oder deiner Sexualität eine Rolle spielen kann.

Unterscheidung zwischen gesunder Unterwerfung und Co-Abhängigkeit

Okay, bevor wir weitermachen, ist es an der Zeit, offen über eines der größten Probleme im Zusammenhang mit Dominanz und Unterwerfung und BDSM-Dynamiken zu sprechen. So befreiend Unterwerfung auch sein kann, es gibt einen schmalen Grat zwischen dem Eintauchen in deine Wünsche und dem versehentlichen Abrutschen in eine Spirale der Co-Abhängigkeit oder missbräuchlichen Dynamiken.

  • Entscheide dich für Unterwerfung, lass dich nicht fesseln: Gesunde Unterwerfung ist eine Entscheidung. Es ist ein aufregendes Gefühl, wenn du bereitwillig die Zügel aus der Hand gibst, weil du weißt, dass du sie jederzeit wieder zurücknehmen kannst. Wenn du dich aber aus Angst oder wegen geringem Selbstwertgefühl gezwungen fühlst, immer nachzugeben, solltest du innehalten und nachdenken.
  • Die goldene Regel der Einwilligung: Wahre Unterwerfung basiert immer auf gegenseitigem Respekt und Einwilligung. Wenn du dich jemals zu einer unterwürfigen Rolle gedrängt fühlst, ohne begeistert „Ja, klar!“ zu sagen, ist das ein klares Zeichen, dass du die Dynamik überdenken und vielleicht nach anderen Anzeichen Ausschau halten solltest.
  • Unterwerfung ≠ Fußabtreter: Deiner unterwürfigen Seite nachzugeben bedeutet nicht, dass du ein Fußabtreter sein willst. Es ist ein dynamischer Machtwechsel, aber keine offene Einladung für jemanden, seine schmutzigen Schuhe an deinem Selbstwertgefühl abzuwischen und dir das Gefühl zu geben, hässlich, unerwünscht oder wertlos zu sein. Selbst die dominantesten Maledoms werden dir Respekt und Fürsorge entgegenbringen und auch dafür sorgen, dass du sicher bist und dich persönlich weiterentwickeln kannst.
  • Frag den Spiegel: Wenn das Gesicht, das dich aus dem Spiegel anschaut, wegen deiner unterwürfigen Handlungen etwas verloren oder geschwächt wirkt, könnte das in Richtung Co-Abhängigkeit gehen. Eine unterwürfige Dynamik sollte dich stärken und aufbauen, nicht auslaugen und schwächen. Sie sollte dir die Freiheit geben, deine Sexualität zu erleben, ohne deine Persönlichkeit zu unterdrücken.

Es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen, da BDSM oft ein Einfallstor für missbräuchliches Verhalten ist, das als D/S-Dynamik getarnt wird. Es ist wie der Unterschied zwischen einem leckeren scharfen Taco und einem Szenario, in dem dein Mund in Flammen steht. Beides ist intensiv, aber nur das eine macht Lust auf mehr.

Mythen entlarven: Klärung häufiger Missverständnisse über Unterwerfung

Es ist an der Zeit, mit diesen lästigen Missverständnissen über Unterwerfung aufzuräumen, so wie man bei einem Sommerpicknick lästige Fliegen verscheucht. Lassen Sie uns einige der bekanntesten und problematischsten Mythen über D/S-Dynamiken und Unterwerfung im Allgemeinen entlarven.

Mythos 1: Alle Unterwürfigen sind schwach oder passiv

Realitätscheck: Unterwerfung ist eine Entscheidung, die viel Kraft und Selbstvertrauen erfordert. Einige der selbstbewusstesten CEOs oder Führungskräfte sind in ihrem Privatleben gerne unterwürfig. Ironie, dein Name ist Kink. Und vergiss nie: Ein Dom wäre nichts ohne einen Sub, der ihm die Macht und die Unterwerfung gibt. Denn ohne Sub gibt es keinen Dom.

Mythos 2: Unterwerfung bedeutet, nichts zu sagen zu haben und keine Grenzen zu kennen

Wichtig: Unterwürfige sind keine stillen Teilnehmer! Sie haben Grenzen, Safewords und viel zu sagen und können sogar frech sein oder von unten dominieren. Stell dir das wie einen komplizierten Tango vor, bei dem der Führende führt, aber beide Tänzer synchron sind und die Bewegungen des anderen respektieren. Keiner kann etwas tun, ohne dass der andere folgt, führt und dann die Interaktion zwischen den beiden Partnern spürt. Je besser die Verbindung, desto mehr können beide Partner tun.

Mythos 3: Unterwürfig zu sein ist rückschrittlich oder antifeministisch

Hier wird es knifflig. Die persönliche Entscheidung, unterwürfig zu sein, bedeutet nicht, dass man Gleichberechtigung nicht unterstützt. Der Feminismus befürwortet die Freiheit der Wahl, auch wenn diese Wahl bedeutet, im Schlafzimmer Handschellen zu tragen oder seine Sexualität aufzugeben, um von einem dominanten Mann kontrolliert zu werden. Seine Sexualität ohne Vorurteile oder Stigmatisierung zu leben und auszuleben, ist einer der Grundsätze der Bewegung für mehr Gleichberechtigung.

Mythos 4: Unterwürfige Menschen wollen vergangene Traumata wiederholen

Auch wenn die persönliche Geschichte einen Einfluss auf das Verlangen haben kann, ist es zu einfach (und ein bisschen beleidigend, wenn wir ganz ehrlich sind), zu behaupten, dass alle Unterwürfigen vergangene Traumata ausleben. Manchmal riecht eine Rose unter jedem anderen Namen genauso gut, und eine Vorliebe ist einfach eine Vorliebe. Wir sind Menschen und haben unterschiedliche Vorlieben, unterschiedliche Wünsche und eine unterschiedliche Wahrnehmung unserer eigenen Sexualität. Akzeptiere das und denke nicht immer nur darüber nach, ob ein Trauma deine Wünsche verursacht. Solange es dir gut tut und andere nicht verletzt oder einschränkt, ist es völlig in Ordnung, einfach deine eigenen Wünsche zu genießen.

Selbstfindung: Bestimme dein Niveau und deine Art der Unterwerfung:

Jetzt hast du eine kleine Einführung in die Unterwerfung und alles, was damit zu tun hat, aber wie findest du heraus, was deine ganz persönliche Art der Unterwerfung ist? Betrachte das als ein schönes Date mit dir selbst, mit Selbstreflexion, Entdeckungen und vielleicht etwas Schokolade (hilft immer). Wenn du noch einen Schritt weiter gehen möchtest, mach auch einen BDSM-Test und versuche, die Ergebnisse zu verstehen. Hier findest du einen ausführlichen Artikel dazu: BDSM-Tests und BDSM-Testergebnisse erklärt. Wenn du nicht den ganzen Test machen willst, mach einfach Folgendes: Fragebogen-Quest: Nimm dir ein Tagebuch oder ein Blatt Papier (oder eine Serviette, wenn du willst) und schreib deine Antworten auf:

  • Welche konkreten Szenarien oder Handlungen wecken in dir ein unterwürfiges Gefühl?
  • Wie fühlst du dich nach unterwürfigen Handlungen? Gestärkt? Erleichtert? Begierig nach mehr?
  • Welche Grenzen empfindest du instinktiv als entscheidend für dich?
  • Wie würdest du deinen idealen dominanten Partner beschreiben?

Fantasie vs. Realität: Es ist eine Sache, davon zu träumen, von einem Drachen gerettet zu werden, und eine ganz andere, es tatsächlich zu genießen, wenn dich jemand im Alltag herumkommandiert. Welche devoten Handlungen reizen dich in deiner Fantasie? Und welche möchtest du wirklich in die Tat umsetzen? Das Spektrum der Unterwürfigkeit: Denk daran, dass Unterwürfigkeit so vielfältig ist wie eine Farbpalette. Neigst du eher dazu, ein „Brat“ zu sein (jemand, der spielerischen Widerstand genießt)? Oder identifizierst du dich eher als „dienstbarer Unterwürfiger“ (der Freude daran hat, zu dienen oder Aufgaben zu erfüllen)? Es gibt keine falschen Antworten; es geht darum, deinen Farbton zu finden. Feedback-Schleife: Nachdem du dich mit unterwürfigen Dynamiken beschäftigt hast, nimm dir einen Moment Zeit zum Nachdenken. Was hat dir gefallen? Was hat sich unangenehm angefühlt? Genauso wie beim Weinverkosten verschiedene Noten genossen und unterschieden werden müssen, erfordert auch das Erkunden von Unterwerfung eine ähnliche Geschmacksprüfung. Mit der Zeit wirst du ein Mosaik deiner Wünsche zusammenstellen, und jede Reflexion, Erfahrung und Selbstbeobachtung fügt diesem Meisterwerk, das du „Meine Sexualität“ nennen kannst, eine weitere Kachel hinzu.

Annehmen und erkunden: Deine ersten Schritte in die Unterwerfung:

Wie wäre es nun, diese neu gewonnenen Erkenntnisse auszuprobieren? Hier ist dein Leitfaden, um deine Zehen (oder, wenn du abenteuerlustig bist, den Kopf) in die Gewässer der Unterwerfung zu tauchen.

  • Recherche und Ressourcen: Bevor du dich auf eine Reise begibst, solltest du dich mit Wissen ausstatten. Bücher, Artikel und seriöse Websites können dir wertvolle Einblicke bieten. Betrachte sie als deinen Kompass und deine Karte für die Unterwerfung. Sei dir aber bewusst, dass viele Geschichten oft extrem und aus dem Zusammenhang gerissen sind. Bleib also realistisch. Lies auch den Sicherheitsleitfaden für BDSM-Anfänger von einem erfahrenen Dom
  • Communities beitreten: Es gibt viele Online-Foren und lokale Gruppen, in denen du Gleichgesinnte treffen kannst. Egal, ob du Rat, Erfahrungen oder einen Ort zum Dampf ablassen suchst, Communities können ein Zufluchtsort sein. Denk nur an die goldene Regel des Internets: Bleib sicher und schütze deine Privatsphäre – leider gibt es nicht nur „gute Fetischisten“, sondern auch Creeps.
  • Workshops und Kurse: Ja, dafür gibt es Kurse! Workshops bieten eine sichere Umgebung, um Dynamiken, Sicherheitsregeln und sogar ein paar lustige Techniken zu lernen. Wer hätte gedacht, dass „Schule“ so spannend sein kann?
  • Kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren: Wenn du mit einem Partner die Unterwerfung ausprobierst, solltet ihr ständig miteinander reden. Sprecht über Grenzen, Wünsche, Safewords und Nachsorge. Es ist wie eine Choreografie, bei der beide Partner aufeinander abgestimmt sind.
  • Kleine Schritte und große Sprünge: Es ist okay, klein anzufangen. Überlass deinem Partner vielleicht die Kontrolle während eines Date-Abends oder probiert leichte Fesselspiele aus. Wenn du dich wohler fühlst, kannst du tiefere Dynamiken erkunden.
  • Wähle einen erfahrenen Dom: Für viele Anfänger ist es normalerweise einfacher, einen erfahrenen Dominanten zu finden, der ihnen bei ihrer Sexualität helfen kann. Es kann zwar von Vorteil sein, mit jemandem neu anzufangen, aber man weiß nie, ob die Fetische zusammenpassen, und jemand mit Erfahrung kann dir vielleicht mehr zeigen.

Denk daran, dass diese Reise deine Reise ist. Es geht nicht darum, sich in eine vorgefertigte Form zu pressen, sondern deinen eigenen Weg zu finden. Ein erfahrener Partner wird dir immer dabei helfen, das Beste aus deiner einzigartigen Kombination herauszuholen, und das ist auch wichtig zu verstehen.

Fazit, wenn du devot bist

Nun, hier sind wir am Ende unserer kleinen devoten Soiree angelangt, und ich hoffe, du hast gefunden, wonach du gesucht hast. Ich hoffe, es gab einige „Aha“-Momente, die dir geholfen haben, und dass du auch einige der Stereotypen und Mythen rund um die Unterwerfung abbauen konntest. Also, noch eine kleine Erinnerung:

  • Ein Spektrum der Unterwürfigkeit: Denk daran, Unterwürfigkeit ist ein Spektrum. Ob du nur ab und zu unterwürfig bist oder dich voll und ganz hingibst, alles ist okay. Es ist wie mit Eiscreme: Manche mögen nur eine Kugel, andere entscheiden sich für einen dreistöckigen Eisbecher mit jeder Menge Toppings. Wichtig ist nur, jeden Bissen (oder jeden Knabberbissen) zu genießen.
  • Stärke neu definieren: Unterwerfung hat nichts mit Schwäche zu tun. Wenn überhaupt, ist sie ein Beweis für Stärke, Vertrauen und Selbstbewusstsein. Es ist wie beim Yoga: Von außen sieht es vielleicht ruhig aus, aber oh Mann, welche innere Kraft und Balance das erfordert!

Deine Reise, deine Regeln: Egal, ob du jetzt bereit bist, deine devote Seite zu akzeptieren, oder noch zögerst, du bestimmst den Rhythmus. Wie das alte Sprichwort sagt (oder zumindest sagen sollte): Erkenne dich selbst, schätze deine Vorlieben und pass immer, IMMER, auf dich auf.